Zorro
- sissi.vandenbrouck
- 16. Okt.
- 1 Min. Lesezeit

Seid fünf Wochen ist Zorro bei uns.
Für uns ist er ein dreijähriger Welpe. Der Bub kennt nichts, alles ist neu. Selbst da wo für uns gar keine Reize sind findet er noch was spannendes. Offen begegnet er allem Neuen - der Jungspund hat sehr viel Vertrauen zu uns. Da wo wir durchgehen, geht er ohne zu zögern mit. Unser grosses Glück, Zorro ist sehr nett zu Mensch und Tier. Der Hund hat einen super Charakter.
Was haben wir bereits erlebt?
Bei den Kühen war er zuerst etwas unsicher - wir haben das Rindvieh gemeinsam beäugt und jetzt läuft er problemlos an ihnen vorbei.
Ich war leichtsinnig und habe ihn auf der grossen Wiese mit den Mädels laufen gelassen, dachte mir 'der bleibt sicher bein den Ladys'. Denkste, schwup war er weg, auf dem Bauernhof in der Nähe ist eine Appenzellerhündin, die sein Interesse geweckt hat. Ich konnte ihn bei ihr wieder abholen.
Der Lümmel hüpft mit Leichtigkeit über den Zaun ins Gemüsebeet und kackt auf den Salat - das geht gar nicht. Der Garten wurde Einbruchsicher abgezäunt.
Mit unserer Katze hat er das Heu nicht auf der gleichen Bühne. Tigi kommt erst am Abend zum Kuscheln wenn der Bub in seiner Box schläft.
Langsam aber sicher lernt er den Augenkontakt mit dem Menschen.
Braucht der Jüngling eine Auszeit, bedrängt er uns sehr stark und wir bringen ihn in einen separaten Raum, sofort fährt er runter und kann sich wieder erholen.
und dann sind da noch all die Kleinigkeiten - jeder Tag ist spannend mit ihm.












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