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Lion-Wolfs-Team

Das Lion-Wolfs-Team stellt sich vor

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Unsere Altdeutschen Schäferhunde sind unsere Wölfe. Das ist rasch erklärt. 

Team

Roli, die gute Seele im Haus, vervollständigt das Team. 

Lion-

Der Löwe im Team ist Jeannette. Woher das wohl kommt?

Wolfs-

Jeannette

Lion - Jeannette

Der Löwe im Team bin ich. Woher kommt das? Nein, ich bin keine Königin und eine Herrscherin will ich schon gar nicht sein. Ich bin im Sternzeichen Löwe geboren. Schon von Kindheit an bedeutete mir dies sehr viel. Es vermittelte mir immer Stärke. Auf einer Safarireise in Tansania konnte ich Löwen in freier Wildbahn beobachten. Von da an war es um mich geschehen. Ich war absolut fasziniert von den grossen Katzen und mein Stolz wuchs noch mehr, ein „Löwe“ zu sein.

 

Als uns Sasko, unser Deutscher Schäferhund verliess, war für mich klar, dass kein Hund mehr ins Haus kommen würde. Ich wollte nie mehr um ein Tier trauern. Um den Schmerz der Trennung zu lindern, vergrub ich mich in Arbeit. Mein Beruf wurde zu meinem Hobby. Ich kannte nichts mehr anderes als meinen Bürostuhl. Was draussen um mich herum geschah, nahm ich gar nicht richtig wahr.

 

Ein neuer Frühling brach an und das Verlangen, wieder über Wiesen, Felder und Wege zu ziehen, wurde immer grösser. Doch ohne Hund machte dies keinen Spass. Per Zufall stiess ich im Internet auf die Altdeutschen Schäferhunde und war sofort verzaubert. Vor allem die grosse Löwenmähne hat mich in ihren Bann gezogen. Und so kam Kandro zu uns und brachte mein strukturiertes Leben total durcheinander... 

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Wolfs - unsere Hunde Orania & Gavany

Roli
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Team- Roli

Ich bin der Handwerker im Haus. Als Kandro bei uns einzog, musste ich als erstes unseren Umschwung ausbruchsicher gestalten. Da und dort entstand ein kleiner Zaun. Nach ein paar Monaten stellten wir fest, dass eine Thujahecke oder ein Zaun von 80 cm absolut kein Hindernis für unseren Vierbeiner war. Der Kerl sprang aus dem Stand über 2.00m. Der Thuja musste mit einem Maschendrahtzaun gesichert werden und die Abschottung gegen den Nachbarn wurde demontiert und durch einen höheren Sichtschutz ersetzt. Bis zum nächsten Ausbruch reicht es vorerst, aber dieser wird sicherlich bestimmt wieder kommen… 

 

Zu Beginn war ich beim Trailen meistens der Chauffeur, der Fotograf oder der Parkwächter. Oder wurde da eingesetzt, wo jemand fehlte. Bevor ich das erste Mal einen Hund beim Trailen führte, verbrachte ich viele Stunden im Trail-Simulator. D.h. ich nahm an vielen Seminaren ohne Hund teil. Durch das Beobachten der Teams und die Video-Analysen kam ich zu meinem Wissen. Als Gini bei uns einzog, packte auch mich das Trail-Fieber. Unsere kleine Hexe war sehr auf Jeannette fixiert, was sich auch auf die Sucharbeit auswirkte. Sie war für mich schlichtweg nicht lesbar. Wir tauschten die Hunde. Welch gute Idee! Denn mit Kandro bekam ich einen tollen Trail-Partner. Mit ihm durch die Gassen zu ziehen, macht riesigen Spass. Dank den vielen Trainings und Videoanalysen fällt es mir einfach, Trails zu legen und Mensch-Hundeteams zu coachen. 

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